Tablets versichern?! – Nicht nur die Zahl der Smartphones mehr sich in deutschen Haushalten, auch die Durchdringung der Haushalte mit Tablets wie iPad & Co wird immer größer. Millionen Nutzer sind ein Markt, den man nicht unbearbeitet lassen kann – das scheinen sich zumindest die Versicherungsgesellschaften gedacht haben.

Unter einer wachsenden Zahl an Marken / Tochergesellschaften werden heute von Versicherungsgesellschaften „Geräte-Schutzbriefe“, „Tablet-Versicherungen“, „Tablet-PC-Schutzpakete“ u.ä. angeboten. Sicher: Ein modernes iPad in Vollausstattung ist nicht billig. Die Versicherungen dazu aber auch nicht, wie ein Test bei ipad-versicherung-test.de kürzlich zeigte. Für einen 2-jährigen Versicherungsschutz können schnell 150 EUR oder mehr anfallen. Ist das wirklich sinnvoll in Relation zu den Gerätepreisen?!

Welche Anbieter gibt es?

Wir haben ganz im Sinne eines Verbrauchers, der „mal eben schnell googelt“, was es an Anbietern für die Versicherung eines iPads gibt, geschaut, wer sich bereits erfolgreich (auffindbar) positioniert hat. Gefunden haben wir das Produkt „GoSchutzpaket„, dann die Tabletversicherung von Friendsurance sowie den Anbieter easyCARD mit ebenfalls eine „Tablet-PC Versicherung“. Diese drei schauen wir uns im Folgenden einmal genauer an.

Tablets wie das iPad sind teuer und beliebt - ein Grund, sie mit einer separaten Versicherung zu schützen? Wir denken: Eher nicht... (© ra2 studio - Fotolia.com)

Tablets wie das iPad sind teuer und beliebt – ein Grund, sie mit einer separaten Versicherung zu schützen? Wir denken: Eher nicht… (© ra2 studio – Fotolia.com)

Genauer angeschaut: das „Go Schutzpaket“ (EWP / European Warranty Partners SE)

Ein Blick auf die Website goschutzpaket.de zeigt recht schnell, dass der Anbieter nicht nur Versicherungsschutz für Tablets anbietet, sondern auch ein „Smartphone Schutzpaket“ sowie ein „Laptop Schutzpaket“ im Angebot hat. Ins Auge fällt der Slogan „2 Jahre weltweiter Schutz einmalig ab 24,95 EUR“. Eine Übersichtstabelle zeigt zudem, was enthalten bzw. abgedeckt sein soll:

  • Sturzschaden
  • Fallschaden
  • Stoßschaden
  • Feuchtigkeitsschaden
GoSchutzpaket Ipad-Versicherung / Tablet-Schutzpaket (Screenshot www.goschutzpaket.de am 16.10.2013)

GoSchutzpaket Ipad-Versicherung / Tablet-Schutzpaket (Screenshot www.goschutzpaket.de am 16.10.2013)

Die Auflistung auf der Startseite klingt erstmal danach, als wären wichtige Schäden bzw. Risiken abgedeckt. Wir klicken uns von der Startseite explizit in die Rubrik „Tablet Schutzpaket / Ihr Gerät schützen!“. Eigentlich hatten und bzw. hätten wir nun einige weiterführende Informationen zum Angebot erwartet, aber in Schritt 2 geht es Abschluss-orientiert gleich zur Sache: Wir müssen sofort das konkrete Gerät auswählen, sprich Hersteller und exaktes Tablet-Modell. Wir wählen „Apple iPad Retina Wi-Fi 64GB – weiß (4. Generation)“ – und sehen gleich einmal einen anderen Preis: 84,95 EUR kostet der Schutz für dieses konkrete Gerät. Nicht ganz ohne… – Viel können wir jetzt nicht mehr in Erfahrung bringen, denn der einzig mögliche, nächste Schritt besteht schon darin, Kaufdatum und MSN-Gerätenummer anzugeben sowie unsere E-Mail-Adresse. Hmm…, ein bisschen mehr Informationen hätten wir uns schon gewünscht. – Wir brechen den Vorgang erst einmal ab.

Noch ein Blick in die Versicherungsbedingungen

Obwohl uns der erste Test / Kontakt mit der Website von „Go Schutzpaket“ nicht so richtig überzeugen bzw. einfangen konnte, haben wir noch einmal genauer gesucht, ob wir noch ein paar Details zu den Versicherungsbedingungen finden können, welche den Leistungsumfang bzw. auch Leistungsausschlüsse spezifizieren.

Ein Link im Footer mit dem Linktext „AVB“ bringt uns der Sache etwas näher. Aber auch hier die Kritik: Welcher Verbraucher weiß denn bitte schön, dass AVB ausgeschrieben wahrscheinlich heißt / heißen soll: „Allgemeine Versicherungsbedingungen“. Das ist typisch Versicherung! Das Kleingedruckte verstecken. – Wenigstens bei den sonstigen Linktexten im Footer hat man mehr nachgedacht und diese Google-optimiert mit „Apple iPhone 5 Versicherung“, „Apple iPhone 4S Versicherung“, „Apple iPad 3 Versicherung“ etc. betextet.

Wie dem auch sei: Was lässt sich in den relativ kurz gehaltenen „Financial Management Schutzbrief Versicherungsbedingungen“ an wissenwerten bzw. bemerkenswerten Klauseln noch finden?:

  • Der Schutzbrief besteht nicht für Gebrauchtgeräte älter als 30 Tage ab Gerätekauf…“
  • Geräteschutz besteht nicht für Schäden (…) durch Witterungseinflüsse …
  • Der Schutzbrief ist produktbezogen und kann innerhalb der Vertragslaufzeit von jeder Person, die das Gerät mit dem Go Schutzpaket legal erworben hat, in Anspruch genommen werden …

Fazit: Go Schutzpaket

So voll überzeugen kann uns das GoSchutzpaket beim ersten Besuch / Ansehen noch nicht. Man kommt sehr schnell zur Sache, aber irgendwie haben wir das Gefühl, vorher nicht alles zu lesen bekommen zu haben. Etwas mehr Informationen und übersichtliche Zusammenstellungen, was konkret enthalten ist, und was zum Beispiel nicht, wären wünschenwert.


Genauer angeschaut: Friendsurance Tabletschutzbrief

Beim Anbieter „friendsurance“ handelt es sich um eine Marke der Versicherungsgesellschaft „Deutsche Familienversicherung„, auch bekannt als DFV AG. Auf der Website von Friendsurance kommt man mit relativ wenigen Klicks zum konkreten Angebot. Man kann das ganz konkrete Tablet-Modell auswählen, das man besitzt, und/oder auf Basis des Kaufpreites des Geräts zum entsprechenden Tarif gelangen. Wir haben als zu versicherndes Gerät im Test das „iPad 4 (128GB, Wi-Fi, Cellular)“ gewählt. Der vorgeschlagene Tarif, der aus dieser Auswahl resultiert, lautet „Tablet Schutzbrief 1000“. Der Tarifname deutet bereits darauf hin, dass es sich hierbei um eine Geräteversicherung für Geräte bis zu einem Kaufpreis i.H.v. 1000 EUR handelt.

Friendsurance iPad-Versicherung (Screenshot www.friendsurance.de/geraet-versichern/start#/checkout/1000/NORMAL/tablet/new/theft am 16.10.2013)

Friendsurance iPad-Versicherung (Screenshot www.friendsurance.de/geraet-versichern/start#/checkout/1000/NORMAL/tablet/new/theft am 16.10.2013)

Es ergibt sich im Test ein Standardbeitrag i.H.v. 71,88 EUR pro Jahr, bevor wir weitere Anpassungen an den Einstellungen vornehmen. Standardmäßig wird uns im Abschnitt „Leistung“ angezeigt, dass der Tarif „Ohne Selbstbeteiligung“ ist, „Voller Schutz bei Diebstahl, Sturz-, Wasser- und Stoßschäden“ enthalten ist und die Versicherung zudem „Weltweit“ gilt. Dennoch wird uns angezeigt: „Du hast bisher nur den minimalen Service gewählt“. Wir sollen zum aufpreispflichtigen „Komfort“- oder „Premium“-Paket animiert werden. Der Komfort-Schutz kostet 10 EUR mehr pro Jahr und bietet einen persönlichen Ansprechpartner sowie eine kostenlose Servicenummer und einen 10 EUR Gutschein für den Abschluss weiterer Versicherungen. Das ist grundsätzlich natürlich okay, denn es sensibilisiert den Kunden darauf, dass Service wie ein Telefon-Support und direkte Ansprechpartner ihre Kosten und damit ihren Preis haben. Gelinde gesagt fühlen wir uns trotzdem etwas ver******, dass man ansonsten für 10 EUR Aufpreis einen 10 EUR Gutschein beim Kauf weiterer Produkte erhält. Auch die „Premium“-Variante scheint uns ein schlechter Scherz: Für 20 EUR Aufpreis bekommt man ein „Reinigungsset“ sowie die „Unterlagen auch per Post nach Hause“. Weil diese Zugaben so „wertig“ sind, ist der Gutschein für den Abschluss weitere Versicherungen von Friendsurance in diesem Fall nur 15 EUR. – Mag der grundsätzliche Versicherungsschutz auch gut sein; diese Aufpreispolitik und „Service-Pakete“ überzeugen uns nicht und hinterließen in der Redaktion den fahlen Beigeschmack, man wolle den Kunden hier für dumm verkaufen mit fragwürdigem „Upselling“.

Unabhängig davon:

Was ist im Friendsurance Geräte-Schutz laut Auflistung des Anbieters enthalten?

  • Konstruktions-, Material- und Montagefehler (ist jedoch normalerweise über die Herstellergarantie / Gewährleistung eh abgedeckt)
  • Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub
  • Diebstahl Folgeschäden (Kosten für Fremdtelefonate)
  • Display- und Bruchschäden
  • Flüssigkeitsschäden
  • Bedienungsfehler
  • Kurzschluss, Blitzeinschlag, Überspannung, Induktion, Brand
  • Vorsätzliche Beschädigung durch Dritte

Interessante (Ausschluss-)Klauseln aus den Versicherungsbedingungen des Friendsurance ElektronikSchutzbriefs

Wir haben natürlich einmal geschaut, wie die Versicherungsbedingungen im Detail aussehen (diese Version). Wie das so bei Versicherungen ist, haben wir einige nicht so tolle Klauseln gefunden:

  • Nicht versicherbar sind Geräte,die Sie überwiegend gewerblich oder beruflich nutzen, die älter als drei Monate sind oder die nach Kundenspezifikationen hergestellt wurden …“
  • Kein Versicherungsschutz besteht u.a. für Schäden am versicherten Gerät durch Abhan-denkommen, Liegenlassen, Vergessen und Verlieren, durch dauernde Einflüsse des Betriebes und normale Abnutzung, durch Witterungseinflüsse, durch nicht bestimmungsgemäße, insbesondere nicht den Herstellervorgaben entsprechende Verwendung oder Reinigung des Gerätes oder bei Kratz-, Schramm-, und Scheuerschäden sowie sonstige Schönheitsfehler, die den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes nicht beeinträchtigen, …“

Fazit: Friendsurance iPad-Versicherung / Tablet-Versicherung

Der Anbieter Deutsche Familienversicherung versucht mit seiner Marke „Friendsurance“ innovativ, freundlich und „kumpelhaft“ rüberzukommen – so zumindest unser Eindruck. Mit teilweiser Rückerstattungn von Beiträgen, wenn die Mitversicherten („Freunde?“) keine Ansprüche an die Gesellschaft hatten, versucht man sich als fair, nett, sympatisch zu inszenieren. Doch auch wenn der Auftritt und die Website insgesamt deutlich ausgereifter wirken, springt der Funke bei uns nicht so richtig rüber. Wir werden zunehmend skeptisch, ob so eine Versicherung des iPads überhaupt so sinnvoll und nötig ist – auch angesichts des Preises.


Genauer angeschaut: easyCARD Tablet-Versicherung

Dritter Versuch, neues Glück: Wir schauen uns last but not least das Angebot des Anbieters „easyCARD“ an. Auf der Startseite fällt uns zunächst einmal die Aussage „Einmalzahlung“ auf. Das klingt im Vergleich zu jährlichen Zahlung / Gebühr von Friendsurance erst einmal ganz gut. Scheinbar kann / muss man bei easyCARD gar nicht das konkrete Tablet-Modell angeben, sondern das Angebot bzw. der Versicherungsschutz sind abhängig vom Gerätewert. Wir wählen für das vollausgestattete iPad die Option „Tablet-PC bis 1000 €“ und als Laufzeit statt des voreingestellten Wertes von 1 Jahr die Option „2 Jahre“.

Uns wird angezeigt: „Ihr Preis 109,95 EUR“. Auch nicht gerade wenig, aber immerhin eine Einmalgebühr. Spätestens jetzt ist es Zeit, sich anzuschauen, was genau abgedeckt ist.

Leistungsumfang: Was ist bei easyCARD abgedeckt?

  • Sturz- / Bruchschäden
  • Flüssigkeitsschäden
  • Kurzschluss / Überspannung
  • Bedienungsfehler
  • Diebstahl / Einbruchdiebstahl
  • Raub / Plünderungen
  • Neuwertersatz

Auffällig im Vergleich zum GoSchutzpaket ist gleich: Erstens ist auch Diebstahl & Co abgesichert. Zweitens gibt es Neuwertersatz. Das sind zwei eklatante Unterschiede. Der Versicherungsschutz für Diebstahl mag evtl. vernachlässigbar sein, denn teilweise besteht hier Schutz durch die Hausratversicherung und ggf. eine KFZ-Versicherung. Ein Neuwertersatz anstelle einer Reparatur klingt jedoch nach einem handfesten Pro-Argument für easyCARD.

Easycard Tabletversicherung (Screenshot www.easycard.de/tablet-versicherung.html am 16.10.2013)

Easycard Tabletversicherung (Screenshot www.easycard.de/tablet-versicherung.html am 16.10.2013)

Unser erste Eindruck ist ganz gut. Schauen wir doch einmal genauer auf die Versicherungsbedingungen. Über der tabellarischen Auflistung der Leistungen gibt es einen Button „Leistungsblatt (PDF-Download)“.

Ein Blick ins Kleingedruckte bei easyCARD…

Auch hier haben wir einmal geschaut, was uns an den Versicherungsbedingungen an wissenwerten Klauseln auffällt.

  • „Bei Beschädigungen, die die Funktion des registrierten Gerätes beeinträchtigen, die notwendigen und tatsächlich angefallenen Reparaturkosten bis zur Höhe des Neuwertes des Gerätes zum Zeitpunkt des Ersterwerbs durch den Endverbraucher….“ (will heißen: man bekommt NICHT standardmäßig den Neuwert, sondern nur die tatsächlichen Reparaturkosten BIS ZUM NEUWERT
  • „Versicherungsschutz besteht bei Verlust des versicherten Gerätes durch: a) Einbruchdiebstahl nur, wenn sich das Gerät in einem verschlossenen Raum eines Gebäudes oder in einem verschlossenen nicht einsehbaren Kofferraum eines verschlossenen PKW befand und der Einbruchdiebstahl nachweislich zwischen 06:00 und 22:00 Uhr verübt wurde…“ (nicht nachts?!)
  • “ Eigenanteil je Schadenfall:
    – 30,00 Euro bei der easyCARD MOBILE mit einem Geräteneuwert bis 250,00 Euro.
    – 60,00 Euro bei der easyCARD MOBILE mit einem Geräteneuwert von 251,00 bis 1.000,00 Euro.
    – 100,00 Euro bei der easyCARD MOBILE mit einem Geräteneuwert von 1.001,00 bis 3.000,00 Euro.
    – 200,00 Euro bei der easyCARD MOBILE über einem Geräteneuwert von 3.001,00 Euro…“

Fazit: easyCARD Tablet-Versicherung für das iPad – und FAZIT INSGESAMT

Beim Prüfen der o.g. Versicherungsbedingungen haben wir nunmehr die Geduld und das Interesse an iPad-Versicherungen verloren. Wir waren ja schon anfangs skeptisch, ob man ein solches Schutzpaket für Tablet-PCs wirklich braucht. Nachdem wir nun gesehen haben, wie viele Leistungsausschlüsse, Klauseln, Selbstbeteiligungen und für uns irreführend wirkende Regelungen vorhanden sind, lassen wir das Thema. Der Schaden ist überschaubar, und für niemanden existenzbedrohenend. Hinzukommt, dass viele Schadenfälle anderweitig abgesichtert sind, z.B. bei Diebstahl aus der Wohnung, Ferienhaus oder dem KFZ entweder über die Hausratversicherung und/oder KFZ-Versicherung oder ggf. gar über Reiseversicherungen (Reisegepäck) oder sonstige Elemente von Schutzbriefen, die teilweise bei Kreditkarten im Leistungsumfang enthalten sind. Ebenso häufig: ein Freund oder Verwandter lässt das Gerät fallen oder beschädigt es anderweitig. Dazu gibt es dann private Haftpflichtversicherungen, die einspringen können. Und selbst wenn der Freund keine eigene Privathaftpflicht abgeschlossen hat, hat man vielleicht selbst eine mit Forderungsaufalldeckung.

Unser Fazit am Ende: eine iPad-Versicherung / Tablet-Versicherung braucht man nicht wirklich. Aufgrund des überschaubaren Schadens, der vielen Ausschlüsse und Regeln sowie teilweise anderweitig vorhandener Absicherungen wirken die angebotenen Produkte auf uns ein wenig nach Geldschneiderei.


YOUTUBE: Easycard-CEO Riemann: „Erst belächelt, dann ignoriert“
(www.youtube.com/watch?v=yq8gO1KsAd8)


Interessante Statistiken zum Thema Tablets: Verbreitung, Absatzzahlen, Marktanteile, Nutzungsintensität von iPad, Galaxy Tab & Co

Prognose zum Absatz von Tablets weltweit in den Jahren 2010 bis 2017 (in Millionen Stück) | Quelle: Statista / IDC

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Absatz von Tablets in Deutschland bis 2013 > Die Statistik zeigt die Anzahl der verkauften Tablet-Computer in Deutschland in den Jahren bis 2012 und bildet eine Prognose für 2013 ab. Ein Tablet ist ein tragbarer, flacher Computer, der über ein berührungsempfindliches Touch-Screen-Display bedient und gesteuert wird. Laut Quelle wurden im Jahr 2010 in Deutschland 700.000 Tablet-PCs verkauft, im Jahr 2011 konnten 2 Millionen abgesetzt werden, im Jahr 2012 rund 5 Millionen. (Quelle: Statista / BITKOM / EITO / IDC)

Absatz von Tablets in Deutschland bis 2013 > Die Statistik zeigt die Anzahl der verkauften Tablet-Computer in Deutschland in den Jahren bis 2012 und bildet eine Prognose für 2013 ab. Ein Tablet ist ein tragbarer, flacher Computer, der über ein berührungsempfindliches Touch-Screen-Display bedient und gesteuert wird. Laut Quelle wurden im Jahr 2010 in Deutschland 700.000 Tablet-PCs verkauft, im Jahr 2011 konnten 2 Millionen abgesetzt werden, im Jahr 2012 rund 5 Millionen. (Quelle: Statista / BITKOM / EITO / IDC)

Umfrage:  Häufigkeit der Nutzung des iPads in Deutschland 2013 > Wie oft nutzen Sie Ihr Tablet (iPad)? > 94% der Befragten nutzen ihr Tablet täglich (Quelle: Statista / Tomorrow Focus Media)

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Marktanteile der Hersteller am Absatz von Media Tablets weltweit > Die Statistik zeigt die Marktanteile der führenden Hersteller am weltweiten Absatz von Media Tablets vom zweiten Quartal 2011 bis zum zweiten Quartal 2013. Im zweiten Quartal 2011 lag der Marktanteil von Samsung am Tablet-Absatz bei rund sieben Prozent. Weltweit wurden in diesem Quartal 15 Millionen Tablet abgesetzt. (Quelle: Statista / IDC)

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Penetrationsrate von Smartphones, Tablets, IPTV in Deutschland bis 2015 (Quelle: Statista / ZenithOptimedia)

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